Es schmeckt salzig.
Salzig, wie das Meer, das in grünblauen Wogen die Beine umspült,
wenn man am Strand steht.
Am Strand würde ich jetzt gerne stehen.
Mit Dir.
Nur mit Dir.
Das Meer würde branden.
Branden an die Küste in immer unterschiedlichen Wellen.
Wellen, die an den Strand rauschen,
wie das Blut in meinen Ohren rauscht,
wenn ich mit Dir da stehen würde.
Es war ein Rausch, er ist vorbei.
Was bleibt sind Tränen.
Eisige Tränen.
Es schmeckt salzig.
Dipl. Kommunikationsdesigner
@phneutral
DE, NRW, Wuppertal
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