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Web goes Mag

Individuelle Gestaltung im Netz

Oder doch »Web goes mad«? Ich liebe gut gestaltete Magazinseiten, die mit dem Artikelinhalt spielen, das ganze Format nutzen und den Betrachter schon auf den ersten Blick in den Artikel ziehen. Seit einigen Monaten kann man einige Ansätze in eben diese Richtung — wie bereits hier erwähnt — auch an diversen Ecken im Internet finden. Die Lager sind allerdings gespalten, es wird kontrovers zwischen Form und Funktion diskutiert. Ich bin ein klarer Befürworter von mehr Individualität in Artikeln und habe das Ganze hier in kleinem Rahmen zum ersten Mal selbst umgesetzt. In Zukunft wahrscheinlich öfter, wenn auch nicht so experimentell wie in diesem Moment =)

Solange man beim Extrastyling der alten Formel »Form follows Function« folgt und seine Layouts nicht bis zur Unleserlichkeit massakriert, dürfte eigentlich nichts schief gehen und zur Not können sich die Nur-Inhalt-Leser auch direkt den RSS-Feed angucken. Anleitungen findet man sowohl bei Coldheat, als auch bei Bueltge. Was man mit ein wenig CSS-Styling dann anstellen kann, zeigt sich bei Jason Santa Maria, dem Datenkind und natürlich auch Coldheat selbst.

Ich hatte noch ein Problem: Solange der individuelle Post gleichzeitig der neuste Post war, wurde auch auf der Hauptseite das veränderte Layout genutzt. Geholfen hat mir ein Artikel von Sinnfly. Besten Dank!

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Christopher Reinbothe

Dipl. Kommunikationsdesigner
@phneutral
DE, NRW, Wuppertal

THE END

Jedes Ende ist auch ein Anfang sagt man und es gibt nichts, das man ewig haben kann.